..

..

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Muße



"Muße hat weder einen Zweck noch ein Ziel.
Sie ist nutzlos, sinnlos ist sie nicht.
Sie ist für ein gutes, gelingendes Leben unverzichtbar.
Muße ist dort, wo der Verzicht auf Zwecke Sinn hat."

Karlheinz Geissler




Die Zeit nach den Feiertagen und vor Neujahr ist hier eine Zeit der Muße. Mit viel Raum für uns, .... Spaziergänge, Wintersonne,  .... Zeit zum Nachdenken, für Freunde, .... Kerzenschein, Rauhnachtgeschichten .... 
Rainer Maria Rilke empfiehlt, mit Vertrauen, Hingabe und Freude müßig zu sein ... Dieser Empfehlung folge ich nur zu gern, ... mit Vertrauen, Hingabe und Freude!


Mit diesen Gedanken zum Jahresende
wünsche ich Euch allen
ein friedliches, frohes und behütetes
 neues Jahr!


Rosalie










Samstag, 5. Dezember 2015

Das kleine Kistchen ....


Es gibt hier im Haus eine kleine Kiste. Darin sammel ich übers Jahr feine Dinge .... Mal eine Kerze, mal eine Handarbeit .... oder einen guten Tee ... eben ein Dingsda von dem ich annehme, daß es Herzen erfreut ... 





In der Adventszeit ist das Kistchen besonders gut gefüllt und hält kleine Geschenke bereit. Mit den Dingen wollen wir hier und da Freude bereiten, uns bedanken oder einfach mal so einen Herzensgruß senden. Dieses Jahr stell ich ins kleine Kistchen selbstgefüllte Gläser und Flaschen. 
Hier eine weihnachtliche Kochmischung für Apfel-Zimt-Milchreis ....



.... und da eine Backmischung für leckere Muffins. 




Die Idee dazu samit Anleitung und Etiketten habe ich neulich bei Pinterest gefunden *klick*. Und weil ich sie so zauberhaft finde, werde ich sie gleich weitergeben. Zum heutigen Adventsbasteln *klick* in meiner Küche. Hej, wie freu ich mich darauf.






Meine Lieben hier zu Hause hab ich auch bedacht mit herzigen Lieblichkeiten im Adventskalender ... der diesmal auch in einem Kistchen wohnt.







Habt einen feinen 2. Advent!


Rosalie




Dienstag, 1. Dezember 2015

Smaklig ...

Besondere Gelegenheiten erfordern besondere Köstlichkeiten. Ich habs sehr gern, wenn Brot und Brötchen nicht nur "smaklig" sind - also gut schmecken, sondern dann und wann auch dem Auge des Betrachters besonders gut tun. Dann kann ich meiner Backleidenschaft so richtig fröhnen und diese oder jene Technik erproben. Hier mit einem ganz köstlichen Weißbrot.


...



Und da mit einem Brötchenkranz. 
Beides gebacken für ein Sonntagsfrühstück mit einer befreundeten Familie. Die Rezepte stammen aus dem 
Brotbackbuch Nr. 1 von Lutz Geißler *klick*, sind aber leicht abgewandelt.




...

...



Tja, und süß geht auch immer. Allerdings komm ich mit der Fülle der weihnachtlichen Gebäcke ziemlich schnell an mein persönliches Limit und brauch eher mal was ganz Normales .... also schlicht und ergreifend Kuchen. Aus dem sehr sympathisch aufgemachten Buch "Skandinavisch backen" von Trine Hahnemann *klick* habe ich den Orangen-Dinkelkuchen versucht. Himmel ... ist der gut! Mit seiner Bittersüße aus Orangen und deren Schale ist er ein Schätzchen im Winter.





Gar nicht winterlich, geht aber immer und kommt mit dem gewissen Etwas daher: Kirschkuchen mit Lavendelblüten ... *klick*. Ich wollte die Gefriertruhe vor den weihnachtlichen Einkäufen etwas leeren und hab die letzten Gartenkirschen verarbeitet.



...


Jetzt hör ich auf ... zumindest mit diesen Leckereien ... und wende mich doch noch dem Weihnachtsgebäck zu .... Eigentlich hatte ich vor, dieses Jahr den Stollen beim Bäcker um die Ecke zu kaufen. Dann hat aber Lutz wieder ein neues Stollenrezept herausgebracht *klick* .... Daran kann ich nun doch nicht vorbei. Heut hab ich ihn gebacken und bin nun gespannt wie er wohl gelungen ist. 
Ich erzähl Euch davon.


Habt es fein im Advent!



Rosalie







Dienstag, 24. November 2015

Kleinkram gestrickt



Wenn ich mal weder Zeit noch Kopf-Kapazität für größere Strickprojekte habe, dann fang ich ein Paar Socken an. Die stricken sich fast überall und in jeder Lebenslage ganz nebenbei .... eben Kleinkram für zwischendurch. Diesmal waren es Zopfsocken aus einer vergessenen Alkanna-Färbung. Der Färbetopf stand versehentlich drei Tage statt einem auf der Terasse .... das Leben tickte mal wieder anders als mein Plan und es waren erstmal wichtigere Sachen zu tun. Ein dunkles Kupferbraun ists geworden und ich bin durchaus versöhnt mit diesem 
Färbe-Malheur.




...



Für kühle Tage habe ich meinem Sohn einen kleinen Halswärmer gestrickt. Ein Schlupftuch nach dem Vorbild des Bandana Cowl *klick*.
 




Passend dazu gibts eine Zopfmuster-Mütze. Verstrickt hab ich hier wieder die Holst "Noble". Sie ist schmeichelhaft auf purer Haut und wird sehr gern auch von den Kindern getragen.
Jetzt arbeite ich weiter an den Nikolaussocken und muss dann auch bald den diesjährigen Adventskalender gestalten. Die Zeit rennt und ich versuche ruhigen Schrittes mitzuhalten ... kein leichtes Vorhaben.

 

Habt es gut miteinander!


Rosalie







Samstag, 14. November 2015

Donnerstag, 5. November 2015

November


Am letzten wunderschönen Herbstwochenende habe ich mit meiner Familie Lärchenzapfen gesammelt und wieder einmal solch einen schlichten doch sehr wirkungsvollen Winterkranz gefertigt. Die trockenen Zapfen klebe ich möglichst ganz frisch im kühlen Garten mit Heißleim auf einen Unterkranz und hole den Kranz dann erst ins Warme, damit die Zapfen schön aufgehen und der Kranz dicht geschlossen ist. Mit einem Band aufgehängt oder aber mit einer dicken Kerze auf einem Tisch ist das ein Deko-Objekt, an dem wir sehr lange Freude haben.




Die Stricknadeln klappern auch wieder. Zur Zeit bin ich über Nikolaussocken. Und dann werde ich doch endlich einmal die zweite "Epistrophy" fertig stricken.




Die erste strickte sich fast wie von allein und sie ist mir ein unverzichtbarer Begleiter geworden.




 Die dunklen Abende genieße ich wieder sehr. Kerzen ... Tee ... eine feine Musik .... das ist eine Zeit, die ich gern mag .... mit Muße zum stricken und sonstwie werkeln .... mit den herrlichen Bildern vom Herbsturlaub im Kopf ....




Wir hatten eine einsame Holzblockhütte auf einer Alm in der Steiermark ganz für uns allein... keine Zivilisation in Sichtweite. Kein Radio, Zeitung, Fernsehen schon gar nicht .... nichts als Natur und äußerst liebliche Gesellen um uns herum.





Das dieser sehr hübsche und kluge Esel jetzt nicht in unserm Garten wohnt, ist gar nicht so selbstverständlich .... Der war so anhänglich, ließ sich herzen, schien uns zu verstehen .... und wir konnten uns nur sehr schwer voneinander trennen.




Das hat irre gut getan ....Von der wunderbaren Natur, den grünen Almen mit Kuhglockengebammel vor schneeweißen Alpengipfeln bin ich sehr beeindruckt... Wir werden uns noch lange erinnern und ganz sicher wieder in dieses sehr gastliche Land fahren.



Daheim wenden wir uns nun wieder anderen erfreulichen Dingen zu. 
Hier hab ich ein knackiges Brot nach einem Rezept von Lutz Geißler gebacken und so manch anderes Rezept will ausprobiert werden....
Wie heißt es doch so schön: 
"November ist, was man draus macht." 
Der könnte von mir sein ....isser aber nicht ;-)





Habt es gut im November!

Rosa







x

Mittwoch, 23. September 2015

Da isse ja ....

Jetzt, aber .... Für all diejenigen, die denken `Na, wo isse denn hin` ... die hier immer wieder gucken und doch keinen neuen Post entdecken .... für alle, die nachfragen, wann ich denn mal wieder was schreibe ... und für alle anderen natürlich auch hänge ich hier mal einen gaaanz herzlichen Gruß hin...
Ich hatte mich in den Sommer verabschiedet und der ist ja nun wirklich um. Hier bin ich also, wenngleich ich nicht viel vorzuweisen habe .... Keine Masche ist gestrickt, kein Kreuzchen gestickt, keine Seife gesiedet ... es hat eben alles seine Zeit ... Statt dessen hab ich gehörig im Garten "umgeräumt".... die Küche muss als nächstes dran glauben und dann schmiede ich auch noch weitere Pläne, an die zu Beginn des Sommers noch gar nicht zu denken war. Also jede Menge gute Gründe dem Computer fernzubleiben. 
Aber gebacken habe ich wenigstens ... und zwar nach Herzenslust und immer wieder neu. Inzwischen lass ich mich nicht nur von Lutz Geißler, sondern neu und absolut höchst interessant auch von Martin Johansson *klick*, Chad Robertson *klick* und Michaela *klick* zu irre guten Brotkreationen verführen. Neben Dinkel und Emmer sind auch Einkorn und ein wenig Kamut durch meine Mühle gerutscht und haben den Mündern hier "Aaah´s" und "Ooooh´s" entlockt.... auch sind französische Weizenmehle nicht mehr aus meiner Küche wegzudenken. Ich entwickle mich und mit mir meine Art zu backen .... Himmel, was gibt es doch gutes Brot.... Amen
Den würzig-warmen Brotduft in jedem Winkel des Hauses zu riechen, eine krachende Kruste anzuschneiden und dann erst eine simple Scheibe frischen Brotes mit Butter zu genießen .... das Alles ist sinnliches Vergnügen pur, das erdet mich immer wieder aufs Neue, das macht irre stolz und einfach ein gutes Gefühl im Bauch. Und deshalb bleib ich beim Brotbacken. Das hier ist das Weizensauerteigbrot nach Chad Robertson *klick*
(gebacken mit dem Weizenmehl T65 *klick*)



...


...




So, und nun ... das Strickkörbchen mault und nörgelt und buhlt ein wenig eifersüchtig um Beachtung .... und so langsam bekomme ich auch wieder Lust auf Maschen. Demnächst also gibts hier auch wieder das ein oder andere Gestrick zu sehen. Bis dahin wünsche ich von Herzen eine gute Zeit!
  


Rosalie


Sonntag, 28. Juni 2015

Gaumenfreuden

Wenn der Sommer grad nicht so will wie er soll, dann müssen wir es uns erst recht schön machen. Das ist gestern schon mit dem Frühstücksbrot ziemlich gut gelungen, war aber nicht immer so. Es gab eine Zeit da konnte man mit meinen "Gebäcken" noch nicht mal die Enten füttern, weil die schweren Brotstückchen untergingen wie Blei .... Böse Mäuler behaupten, die Sanierung des Carolasees sei nur deswegen nötig geworden .... tststs.... Diese Episode liegt schon ein paar Jahre zurück und dennoch sorgt sie auch heute noch für Erheiterung. 
Mittlerweile ziehe ich solche herrlichen Brote aus meinem Ofen. Das hier ist, nein war das Durumbrot nach Martin Johansson. Ein Traum von Aroma, wattig-weicher Krume und zart splitternder Kruste ..... schwärm. Zum Rezept gehts hier *klick*




Zwischen zwei Regengüssen haben wir dann gestern die ersten Sauerkirschen geerntet... 




... und auch gleich zu feiner Marmelade verarbeitet.




Abends ging´s zum Geburtstagsfest vom liebsten Freund. ER hat für ihn, der ein begeisterter Pizzabäcker ist, diesen Pizzaschieber gebaut. Und ich hab das Geschenk noch bissel verhübscht mit herrlichen Franzosenstangen nach diesem Rezept *klick*





Fürs sonntägliche Frühstück hatte ich vorher noch Ciabattas angesetzt. Die ruhen eine Nacht kalt im Bäckerleinen bevor sie morgens nur noch in den Ofen geschoben werden müssen ....





... um dann sooooo herrlich wieder rauszukommen.
Wer auch diese Leckerei nachbacken möchte, klickt noch mal *hier*




Es ist nicht zu übersehen, dass ich immer weiter auf den Spuren der guten Backstuben unterwegs bin ... mit wachsender Freude und Experimentierlust. Lauter leichte und wunderbar aromatische Teilchen gelingen immer besser. Für eine "Selbermacherin" wie mich ist es ein wirklich gutes Gefühl aus einfachsten Zutaten von regionaler Bio-Qualität den Familientisch zu bereichern. 
Aber dennoch werd ich nicht zur Foodbloggerin. Vielmehr möchte ich allen Mut machen, die ebenfalls gern Brot und Brötchen backen wollen.  Es ist alles eine Frage der Zeit und guten Zutaten.

Demnächst kommen hier auch wieder Maschen und andere schöne Dinge. Aber erstmal mach ich Pause und verabschiede ich mich in den Sommer. 
Den nehm ich gern wie er kommt und wenn es bei dem aktuellen Schwedenwetter bleibt, dann ist es auch gut.

Habt alle eine wunderbare Zeit und macht das Beste aus diesem oder jenem Wetter.




Bis ganz bald!

Rosalie







Montag, 1. Juni 2015

"Grüner Tee"

Das Seifen sieden oft mit Überraschungen einhergeht, habe ich auch schon erfahren müssen. Nicht nur einmal hab ich eigentlich alles richtig gemacht und dann doch keine Seife gehabt .... eben Lehrgeld gezahlt. 
Doch manchmal steht schon beim Entwurf fest, dass es gut werden muss. So auch in diesem Fall.


Ich habe grünen Tee als Basis mit
 Avocado-, Distel-, Reiskeim-, Kokos- und Olivenöl zu einem feinen Pflegestück verseift, die Überfettung liegt bei acht Prozent. Ein wenig Wildseide, Aloe Vera und eine gute Portion Tonminerale runden die feine Rezeptur ab....
Im Grunde bin ich kein Freund von künstlichem Duft, in diesem Fall habe ich aber doch "Grean Tea" gewählt, weil das ausnahmsweiße mal einer ist, den ich mag und der hier eben bestens passt.




Auf das Stempeln hab ich verzichtet. Nur der kleine Goldhauch und die ausgesprochen edle Farbe der Tonminerale sind genug.
Dieser Tage hab ich sie angewaschen und bin höchstzufrieden ... Der cremige Schaum hinterläßt ein sehr gepflegtes Gefühl auf der Haut, gerade recht für meine Gartenhände. Irgendwie schaff ich es höchstselten vor der Arbeit die Handschuhe überzuziehen.
 
...

Jetzt schau ich mal wozu der Garten mich inspiriert. Ein Rosmarinseifchen hätt ich gern und auch eins das von Rosen träumt....
Davon erzähl ich dann wieder hier.




Habt es gut!

Rosalie









Dienstag, 26. Mai 2015

Backofengeschichten

Wenn das Wetter mich derzeit nicht so dringend in den Garten lockt, dann probier ich immer wieder gern feine Brotrezepte aus.
Eigentlich haben wir schon vor langer Zeit unser "Haus-und Hofbrot-Rezept" gefunden und im Grunde backe ich dieses Alltagsbrot immer gleich. Das Rezept ist ähnlich diesem hier *klick*, wobei ich immer mal wieder eine andere Roggensorte verwende. Es passt unter süß wie herzhaft gleichermaßen, ganz frisch pur oder einfach so. 
Manchmal darf es aber auch etwas Besonderes sein.




Meine liebe Kollegin hat mir vom Schabzigerklee erzählt, eine Kostprobe aus ihrem Garten hatte sie auch gleich dabei. Damit habe ich unser Sauerteigbrot gewürzt. Herzhaft-lecker ist das geworden. Der herb-krautige Geschmack vom Klee passt hervorragend zum Roggen. Man braucht eigentlich nur Butter und Salz dazu. Ein feines Brot, das ich wieder backen werde - unbedingt. Das nächste Mal mit Schabzigerklee aus eigenem Anbau. Die Saat ist schon aufgegangen und ich hoffe auf reiche Ernte.





Und immer wieder probiere ich Rezepte aus Lutz´s Backbüchern bzw. seinem Plötzblog aus. Dies hier sind oder besser waren 
Brioche-Rosinen-Muffins.
Die haben Suchtfaktor! Die Teigbereitung erfordert etwas Geschick und Zeit. Sind die Teilchen aber erst gebacken, wird jede Mühe mit dieser himmlisch-fluffigen Köstlichkeit belohnt.




Wer mag, kann hier das Rezept nachlesen *klick*

Nachher deck ich den Tisch im Garten und hoffe auf Sonnenschein. Ich habe mir lieben Frühstücksbesuch eingeladen. Gleich neben der "Gertrude Jekyll" werden wir sitzen und wollen deren betörenden Duft genießen. Das Frühjahr war recht trocken. Die Rosen danken es, stehen gesund und voller Knospen, die sich so langsam öffnen.




Habt eine gute Woche!
Rosalie






Sonntag, 17. Mai 2015

Gartenschönheiten

Ganz gespannt habe ich in diesem Frühjahr auf die Pelargonien gewartet. Den Winter hatten sie alle gut überstanden und unter den großen Dachfenstern schon gut ausgetrieben.
Jetzt beginnt ihre Blütezeit. Die ersten darf ich schon bewundern. Hier die Tulpenpelargonie "Emma från Bengtsbo". Einfach zauberhaft in ihrer Zartheit ist sie.



Vom letzten Schwedenurlaub hatte ich unter anderem auch zwei Sternpelargonien mitgebracht. Hier erblüht die Mallorca. Sie ist sehr speziell und wunderschön wie ich finde!




Und im Kistchen steht die Rosenpelargonie "Denise" in voller Blüte.



...

 


Noch einige weitere Exemplare stehen in den Startlöchern. Die zeig ich Euch dann wieder hier.


Ich wünsch Euch eine gute Woche!




Rosalie






Donnerstag, 7. Mai 2015

Epistrophy

Ich "musste" mal wieder eine Jacke stricken. Weil ich die "Epistrophy" von Kate Davies einfach umwerfend schön finde und weil ich unbedingt wieder Wolle aus dem Hause "Alice Starmore" auf den Nadeln haben wollte. Einmal schon hatte ich das Garn bei der Mütze "Caller Herrin" in den Händen *klick*. Neben traumschönen Farben und einer sagenhaften Leichtigkeit hat sich die Wolle im Langzeittest als äußerst robust erwiesen. Kein Pilling, kein verziehen, einfach nur weich und warm ist sie.




Mit Nadeln Nr. 3 hab ich nun dieses traumhaft leichte Jäckchen gestrickt. Und ich liebe es jetzt schon.




Ganze 325 Gramm ... Sie wird mir ein leichter Begleiter durch Frühling und kühle Sommerabende sein.



...




 
Die Jacke ist in einem Stück rund gestrickt und dann vorn aufgeschnitten. Diesmal war das nicht mehr ganz so aufregend, weil ja nun schon erfolgreich erprobt.
Meine persönlichen Projektnotizen mit allen Änderungsangaben könnt Ihr hier nachlesen *klick*.




...



...





Und weil sie so schön ist, wird sie gleich noch einmal gestrickt. In anderen Farben und ein wenig kleiner fürs Tochterkind.





Das gibts dann wieder hier zu sehen.



Habt es fein!

Rosalie